Chris (57) und Henny (51): In den Weinbergen hat’s gefunkt!

Warum lange Umwege gehen, um die Liebe zu finden? Henny* und Chris* haben sich für die direkte Variante entschieden – und genießen jetzt schon länger als ein Jahr ihre Zweisamkeit. i

*Namen geändert

Verliebt mit Parship – Erfolgsgeschichte von Chris und Henny
© privat

In den Augusttagen 2018 jährt sich schon das Glücksereignis, dass wir uns bei Gay-Parship entdeckten. Chris (55) hatte nicht so lange vorher eine tiefe Enttäuschung zu verkraften und ich, Henny (50), wollte nach meiner einvernehmlichen Trennung vor 1,5 Jahren nicht länger als frustrierter Dauersingle leben. Da wir bald feststellten, dass wir beide romantische „Nachteulen“ sind, versandten wir erste zarte Emails spontan unter dem Stichwort: „Mitternachtsgrüße“.

Matching hilft bei der Auswahl

Unsere Profile standen noch nicht einmal zwei Wochen im Netz und schon war das erste Interesse geweckt. Dank gegenseitiger Einladungen zum „Matching“ unserer Menschenkenntnis (111 Punkte) wuchs die Neugier darauf, sich bald möglichst face-to-face gegenüber zu stehen. Andere Partner-Empfehlungen kamen danach nicht mehr in die engere Wahl. Drei Wochen nach dem ersten Beschnuppern bei Gay-Parship war das Vertrauen bereits so hoch, dass wir die privaten Kontaktdaten austauschten. Nur eine halbe Woche danach war unser erstes Date!

Blind-Date in den Weinbergen

An einem sonnigen Spätsommertag in einer der schönsten Weinregionen Süddeutschlands in Verbindung mit einem Spaziergang in den herbstlich leuchtenden Weinbergen oberhalb der Stadt. Wir sind uns beide ziemlich sicher, dass es dort zum ersten Mal gefunkt hat. Chris zeigte mir im Laufe der Zeit eine Lieblingsstelle nach der anderen in seiner Heimatstadt. Er kennt sich zufällig auch in puncto Geschichte und Geographie der alteingesessenen Weinregion ausgezeichnet aus. Mal auf andere Weise suchen Chris und ich hatten in der Vergangenheit nicht viele Erfahrungen mit Gay-Parship, da wir „Partnersuche“ bisher stets auf andere Weise betrieben, also z. B. auf Urlauben, Geschäftsreisen oder CSD-Partys. Dies funktionierte jedoch seit langem nicht mehr, weil wir beide beruflich sehr eingebunden waren. Doch dann ist uns beiden das ausgeklügelte Management von Gay-Parship in einschlägigen Magazinen aufgefallen. So kam es dazu, dass wir beide zeitgleich ein Profil erstellten, um ohne großen Zeitaufwand ein passendes Gegenüber für kontinuierliche Zweisamkeit, Gedankenaustausch und heiße Nächte zu finden.

Zweisamkeit statt Einsamkeit

Gleich in den ersten Monaten verbrachten wir fast jedes Wochenende mit Ausflügen in erlesene Lokale, Stadtbesichtigungen und Konzertbesuchen. Den Rest der Zeit verbrachten wir damit, uns an langen Winterabenden gegenseitig Bücher vorzulesen oder unsere Lieblingsfilme aus der jeweiligen DVD-Sammlung vom Sofa aus anzuschauen und mit langem Ausschlafen. Bei jeder Witterung hatten wir Lust, ausgedehnte Spaziergänge in der näheren Umgebung zu machen, die meistens in einem schnuckeligen Café mit Törtchen oder einer Weinprobe endeten. In einem Wellnessbad mit Saunalandschaft entdeckten wir auch bald unsere gemeinsame Vorliebe für Schwimmen und Saunieren – die 10er Karte war daraufhin eine unserer ersten gemeinsamen Anschaffungen.

Rückblick auf das „einjährige Glück“

Unsere Liebe, die im Weinberg funkte, ist heute immer noch so spannend wie vor einem Jahr. Wir entdecken gemeinsam kulturell hochgradig interessante Regionen, Städte, Länder – mal nur zu zweit, mal mit einschlägigen Reiseveranstaltern. Chris und ich haben uns dank Gay-Parship auf dem vielleicht kürzesten Weg kennen und lieben gelernt, ohne dass wir Nächte lang um die Häuser ziehen mussten. Wir ergänzen uns in so vielen Facetten ideal und haben bereits große Pläne für das kommende Jahr 2019. Dieses „einjährige Glück“ wünschen wir auch allen anderen, die noch auf Partnersuche bei Gay-Parship sind. Gebt einfach nicht auf zu suchen!