Nina (27) und Markus (32): Darling, ich bin hier!

Nina und Markus gaben dem Online-Dating eine Chance – und fanden bei Parship prompt einen Menschen, der wirklich zu ihnen passt. Hier berichten sie von ihren ersten Schritten bei Parship und wie es von der Kontaktaufnahme zum echten Kennenlernen kam. i

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Der Grund, weshalb wir uns bei Parship überhaupt angemeldet hatten, ist eigentlich wenig spektakulär: Wir waren beide auf der Suche nach einem Partner bzw. einer Partnerin, mit dem bzw. der wir das Leben gemeinsam gestalten könnten. Dafür wollten wir dem Internet eine Chance geben, meldeten uns beide Anfang 2021 bei Parship an und wagten uns an den ausführlichen Fragebogen.

Um den Charakter eines Menschen zu erfassen, bedarf es gewisser Fragen – so viel ist selbstverständlich, doch mit dieser Qualität und Quantität der Fragen im Rahmen der Anmeldung bei Parship hatten wir nicht gerechnet. Nach der Fertigstellung waren wir positiv überrascht vom empirisch basierten System, das einem dank verständlicher Werte und Graphen einen psychologischen Einblick gibt, wie man nach Parship-Maßstäben tickt. Nina sah sich eigentlich als großzügiger als auf den Balken in ihrem Profil abgebildet, Markus konnte die starke Ausprägung seiner Empathie gut nachempfinden. Insgesamt waren wir beide zufrieden mit der Qualität unseres Partnerschaftsprofils.

Markus‘ Weg zu Parship

Nach meinem vierjährigen Junggesellendasein fühlte ich mich bereit, mich wieder auf Partnersuche zu begeben. Neben meinem Berufsalltag stellt sich das allerdings als schwierig heraus, weil oftmals die Freizeit für aktive Partnersuche schlichtweg fehlt. Auf „Parship“ bin ich wegen der Werbung und der Empfehlung einer Freundin aufmerksam geworden. Die Anmeldegebühren schienen mir anfangs horrend hoch zu sein, aber ich wollte dem Online-Dating eine faire Chance geben – es soll später bloß niemand behaupten, ich hätte nicht alle Register gezogen, um jemanden kennenzulernen! Somit aktivierte ich im Januar 2021 meine Premium-Mitgliedschaft. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut, da ich bereits gut zwei Monate später Nina kennenlernen durfte. 114 Punkte im Matchmaking? Das erschien mir vielversprechend.

Ehrliche Absichten, Profilgestaltung und Kontaktaufnahme

Dass man bereits für einzelne Sektionen im Profil einer Person einen „Daumen hoch“ vergeben kann, macht es einfacher, den Kontakt aufzunehmen. Auch die sogenannte „Eisbrecher“-Funktion bietet Gesprächsstoff, um eine Person besser kennenzulernen. Auch bei uns fing alles mit einem „Daumen hoch“ an, den Nina ganz zu Beginn unserer vielen schönen Gespräche für den „Über mich“-Bereich in Markus Profil hinterließ.

In den Nachrichten der folgenden Wochen haben wir beide schnell erkannt, welche Parship-Mitglieder sich wirklich Mühe geben, um eine Person kennenzulernen und wer lediglich unpersönliche Nachrichten an viele Leute versendet. Zwar waren auch unsere ersten Kontaktaufnahmen im Chat etwas wortkarg, doch mit der Zeit wurde der Kontakt ausführlicher und persönlicher. Immerhin waren unsere beiden Profile mit viel Liebe und Mühe gestaltet, was uns das gegenseitige Gefühl von Vertrautheit gegeben hat. Toll, dass Parship ermöglicht, Profile detailliert und vielfältig zu gestalten.

Auch die Filterfunktion ist praktisch, um interessante Matches nach Wohnnähe, Alter oder anderen Kategorien zu sortieren. Im Gegensatz zu anderen Plattformen, die auf “kurzfristige Begegnungen“ ausgelegt sind, genießt Parship in unseren Augen das Ansehen, dass diese Auswahlkriterien nicht für oberflächliche Präferenzen angedacht sind. Nach unserem ersten Chatgespräch haben wir unsere Matchpunkte in den übrigen Kategorien abgeglichen und zu unserer großen Freude festgestellt, wie gut unsere tendenzielle Grundharmonie übereinstimmt.

Ninas Gefühl von Sicherheit

Während meiner Online-Dating-Zeit, hat mir Parship ein Gefühl von Sicherheit gegeben. Ich wusste, dass dort besonders viel Wert darauf gelegt wird. Außerdem empfinde ich andere Plattformen, für die ich nicht unbedingt bezahlen muss, oftmals als oberflächlich.

Die Magie des ersten Treffens

Für unser erstes „Online-Treffen“ haben wir uns auf einen „virtuellen Tee“ verabredet und uns so das erste Mal „in Person“ gesehen. Die große Distanz zwischen unseren Wohnorten hatte uns zuvor davon abgehalten, uns offline zu treffen. Die Nervosität haben wir damals noch nicht gemerkt, erst, als es zum ersten „Offline-Treffen“ kam – es war Juni, in Niedersachsen.

Nina kam pünktlich mit dem Zug am Bahnhof an und sollte gleich den ersten Vorgeschmack auf Markus (sympathische) Verpeiltheit erhaschen: Er hatte sich um zwei Minuten verspätet. Der Magie der ersten Begegnung tat dies keinen Abbruch: Nachdem Markus die Stufen zum Gleis hochgehechtet war, empfing ihn ein von Nina durch die Corona-Schutzmaske gesäuseltes, glücklich-liebliches: „Darling, ich bin hier!“ Erleichterung und Freude machten sich auf beiden Seiten breit – wir lagen uns in den Armen!

Wir sind sehr glücklich und dankbar, dass wir uns gefunden haben. Viele Pläne und Vorsätze warten auf uns und wir danken Parship, dass wir unsere Geschichte mitteilen dürfen! Ganz tolle Arbeit leistet ihr, um die Menschen zu verbinden!