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Christ sucht Christ: Wie der Glaube die Partnersuche lenkt

13.12.2021 Luisa Häußer

Gemeinsame Interessen, Hobbys und Wertvorstellungen sind stets eine gute Voraussetzung für eine glückliche Beziehung. Aber auch der Glaube ist für viele Menschen ein wichtiger Faktor bei der Partnersuche. Doch die Konfession ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich und auch die Kategorie „Christ sucht Christ“ findet in vielen Online-Partnerbörsen in den Suchoptionen nur wenig […]

Gemeinsame Interessen, Hobbys und Wertvorstellungen sind stets eine gute Voraussetzung für eine glückliche Beziehung. Aber auch der Glaube ist für viele Menschen ein wichtiger Faktor bei der Partnersuche. Doch die Konfession ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich und auch die Kategorie „Christ sucht Christ“ findet in vielen Online-Partnerbörsen in den Suchoptionen nur wenig Beachtung. Dies kann auch für Menschen, die explizit einen gläubigen Partner suchen schon mal zur Herausforderung werden. Um diese Problematik zu umgehen, erklären wir dir, welche Besonderheiten es mit der christlichen Partnersuche auf sich hat, wann der beste Zeitpunkt ist, um über Glaubensfragen zu sprechen und wie du mit unterschiedlichen religiösen Ansichten umgehen kannst.

Das sind die Besonderheiten bei der christlichen Partnersuche

Das Christentum ist eine Religion der Nächstenliebe. Für christliche Singles, egal ob katholisch oder evangelisch, haben die daran geknüpften Werte – wie Hilfsbereitschaft und soziales Handeln, selbstloses Eintreten für andere ohne Rücksicht auf soziale Stellung oder Verdienste – daher besonders hohe Bedeutung. In erster Linie steht das Wohl des Mitmenschen im Vordergrund. Aber auch Aspekte wie Barmherzigkeit, gegenseitige Achtung und Hingabe sind hehre Werte, die Menschen dieser Glaubensgemeinschaft miteinander verbindet und auf die es vielen christlichen Singles in einer glücklichen Beziehung ankommt. Jesus Christus selbst ist für die Christen der Inbegriff der Verkörperung dieser Werte und aus diesem Grund immer auch ein Stückweit als Vorbild und für viele auch ein Maßstab bei der „Christ sucht Christ“-Partnersuche.

Darum wünschen sich viele christliche Singles einen gläubigen Partner

Viele christliche Singles sind davon überzeugt, dass sich nicht nur als Christ, sondern auch mit einem christlichen Partner an ihrer Seite das Leben besser meistern lässt. Der Glaube ist das Fundament und kann Stütze, Halt und Kraft in schweren Zeiten wie Krisen oder Krankheiten sein. Dieselben religiösen Werte und Lebensvorstellungen zu teilen, kann sich aber auch bei ganz pragmatischen Themen als nützlich erweisen: So zum Beispiel in Fragen der Kindererziehung oder bei der Bewältigung diverser Alltagsthemen. Aber auch einen gleichgesinnten Partner an seiner Seite zu haben, wenn es um politische, moralische sowie soziale Themen geht, ist für viele gläubige Singles ein Zeichen von Loyalität sowie ein Garant für Sicherheit und Stabilität. Vor allem aber ist eine von Gott gesegnete Ehe für viele Christen sehr wichtig und das Ja-Wort in der Kirche eine elementare Vorstellung für eine Partnerschaft.

In welchem Moment des Online-Datings sollte die Glaubensfrage geklärt werden?

Das Internet hat inzwischen auf sämtliche Bedürfnisse suchender Singles reagiert. So gibt es einschlägige „Christ sucht Christ“-Partnerbörsen, auf denen gezielt christliche Singles zu finden sind. Hier ist es natürlich leicht, Menschen zu treffen, welche die religiösen Ansichten teilen. Jedoch ist die Auswahl hier um ein Vielfaches geringer. Es gibt durchaus eine Vielzahl an christlichen Singles, für die Religion allein nicht das ausschlaggebende Kriterium für eine Partnerschaft ist und die daher auch auf anderen Plattformen zu finden sind. Doch wann ist für christliche Singles beim Online-Dating der richtige Zeitpunkt, die berühmte Gretchen-Frage zu stellen? Folgende Aspekte können helfen, die christliche Partnersuche etwas systematischer anzugehen:

  • Gib Hinweise im Profil: Wenn für dich die Konfession ein ausschlaggebendes Kriterium ist, kannst du auch Hinweise hierzu im Profil geben. Oft reicht schon die Aussage, dass du christlich geprägt bist. Zuviel christliche Symbolik in der Profilgestaltung (wie übermäßig viele Jesus-Bilder oder Bibelzitate) können allerdings auch schnell abschrecken und den Eindruck vermitteln, dass du konfessionslose Menschen kategorisch ausschließt oder auch eventuell nur bedingt weltoffen bist. Achte in deinem Profil also auch auf die richtige Dosierung.
  • Studiere das Profil deines Gegenübers: Im Gegenzug ist es ebenso hilfreich, auch das Profil deines Gegenübers unter die Lupe zu nehmen. Selbst wenn keine expliziten Angaben zur Konfession zu finden sind, können schon die jeweiligen Wünsche, Werte und Bedürfnisse Auskunft erteilen, ob hier ein potenziell gleichgesinnter Partner am Start ist.
  • Fall nicht gleich mit der Tür ins Haus: Auch beim Anschreiben ist es ratsam, wenn du dich behutsam an dein Gegenüber herantastest. Die erste Nachricht gleich mit der Frage zu eröffnen, ob man „katholisch“ oder „evangelisch“ ist, könnte für einen holprigen Start sorgen und eher Moralfragen aufwerfen, als einen entspannten Flirt zu starten.
  • Denk nicht kategorisch: Christ ist nicht gleich Christ. Auch beim Glauben gibt es viel Interpretationsspielraum. Und egal, welcher Konfession ein Mensch angehört, findet man immer noch individuelle Abstufungen, wie der Glaube gelebt wird. Geh unabhängig von der Konfession auf dein Gegenüber offen, tolerant und wertschätzend zu, ohne ihm gleich einen Stempel aufzudrücken oder in eine Schublade zu stecken.
  • Lass dir Zeit fürs Kennenlernen: Der richtige Zeitpunkt, sich mit Glaubensfragen auseinanderzusetzen, ergibt sich daher erst im Laufe des Kennenlernens. Religiosität und Spiritualität sind schließlich auch sehr persönliche Angelegenheiten. Hier auf dieselbe Wellenlänge zu kommen, braucht häufig seine Zeit. Wie fest und offen ein Glaube gelebt wird, zeigt sich dann nicht nur in den feinen Zwischentönen, sondern auch in gemeinsamen Erlebnissen. Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, lassen sich Glaubensfragen vor allem erst bei einem Live-Date und einem persönlichen Augengespräch klären.

Dein zukünftiger Partner hat nicht dieselben religiösen Vorstellungen? So gehst du damit um

Werte wie Nächstenliebe, soziales Handeln, Fürsorge, Barmherzigkeit, gegenseitige Achtung und Respekt müssen nicht ausschließlich an eine eingetragene Konfession gebunden sein. Ein Großteil der suchenden Singles handelt auch ohne Taufschein oder Glaubensbekenntnis nach christlichen Werten. Insofern ist es an sich nicht tragisch oder verwerflich, wenn dein Gegenüber nicht dieselben religiösen Vorstellungen teilt. Christliches Handeln und Denken funktioniert schließlich auch ohne explizit konfessionelle Zugehörigkeit.

Doch was ist, wenn nicht nur die religiösen Vorstellungen, sondern womöglich auch die Ansichten zu bestimmten Themen von den eigenen abweichen? Ist die Beziehung von vornherein zum Scheitern verurteilt? Keineswegs. Denn hier kommt einer der wichtigsten christlichen Aspekte der Nächstenliebe zum Tragen: die Toleranz. Schon Jesus Christus sagte: „Liebe deinen nächsten wie dich selbst.“ Dies bedeutet auch, Liebe für jemanden zu empfinden, der in manchen Dingen auch anderer Ansicht sein darf. Solange beide Partner sich respektvoll auf Augenhöhe begegnen, kann auch die Liebe eine Brücke zwischen unterschiedlichen Konfessionen bilden. Es kommt also nicht nur auf die Schnittmenge an, sondern wie respektvoll ein jeder mit den Unterschieden umgeht. Hier ist vor allem viel Klarheit, Offenheit und Ehrlichkeit von beiden Seiten gefragt. Folgende vier Aspekte kommen daher beim „Christ sucht Christ“-Dating zum Tragen:

  • Sprecht offen und ehrlich über eure individuellen Werte, Wünsche und Bedürfnisse.
  • Tauscht euch über gemeinsame Zukunftsvorstellungen und Beziehungsperspektiven aus.
  • Zeigt euch tolerant und lasst auch andere Meinungen oder Ansichten gelten.
  • Geht Kompromisse ein oder macht Vorschläge, wie ihr noch näher zusammenwachsen könnt.

Fazit: Christ sucht Christ – mit dem Parship-Matching zum Erfolg!

Parship ist keine gezielt christliche Partnervermittlung, da wir allen Glaubensrichtungen und Weltanschauungen offen und tolerant gegenüber stehen. Daher tummeln sich auf unserer Plattform auch zahlreiche Singles anderer Konfessionen, Weltanschauungen und Ansichten. Doch bei Parship ist die Suche auch für religiöse Menschen definitiv nicht jene nach der Nadel im Heuhaufen. Denn gerade hier kommt unser Matching-Verfahren den christlichen Singles zugute. Über einen Persönlichkeitstest wird ermittelt, wie gut andere Mitglieder auf Basis von Ansichten, Werten und Lebensvorstellungen zu dir passen. Die Auswahl ist um ein Vielfaches höher als auf spezialisierten Plattformen. Und ebenso lassen sich in unseren Erfolgsgeschichten viele glückliche Paare finden, die sich am Traualtar ihre Liebe auch vor Gott haben segnen lassen.

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