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Attraktivität: Warum es bei einer attraktiven Wirkung um mehr geht als gutes Aussehen

20.08.2024 Luisa Häußer

Unter Attraktivität versteht sich die Anziehungskraft, die von einer Person ausgeht – Attraktivität ist dabei ein vielschichtiges Konzept, das weit mehr umfasst als nur das äußere Erscheinungsbild. Finden wir jemanden anziehend, dann wirken eine Vielzahl von Faktoren zusammen: etwa äußere Merkmale wie Aussehen und Kleidung, aber auch innere Qualitäten wie Selbstbewusstsein, Charisma und emotionale Intelligenz. Doch wie genau können wir unsere eigene Attraktivität steigern und uns selbst attraktiver fühlen?

3 Faktoren, die beeinflussen, ob wir attraktiv auf andere wirken

Attraktivität ist eine Kombination aus verschiedenen Aspekten, die zusammen eine anziehende Wirkung erzeugen. Deine Gesamterscheinung, wie du dich präsentierst und wie du dich fühlst, spielen also alle eine Rolle bei deiner Wirkung auf andere. Wenn du an dieser feilen möchtest, dann sind hier drei Faktoren, die du berücksichtigen solltest:

  1. Deine äußere Erscheinung
    Dein äußeres Erscheinungsbild ist meist das Erste, was Menschen an dir wahrnehmen. Deshalb spielt es auch eine Rolle dabei, wie du von anderen wahrgenommen wirst. Du musst nicht jeden Tag perfekt gestylt sein, um attraktiv zu wirken. Viel wichtiger ist, dass du dich mit deiner Kleidung und deiner Frisur wohlfühlst und dass dein Stil zu dir und deiner Persönlichkeit passt – denn das nehmen dann auch andere wahr.
  2. Deine Körpersprache
    Selbstbewusstsein strahlt Attraktivität aus. Und auch deine Körpersprache sagt viel darüber aus, wie du dich selbst wahrnimmst und wie andere dich sehen. Gelingt es dir also beispielsweise, dich selbstsicher zu bewegen, Blickkontakt zu halten oder andere Menschen offen anzulächeln, dann zahlt das stark auf deine Ausstrahlung ein – und vermittelt, dass du selbstbewusst und mit dir selbst im Reinen bist. Das wirkt anziehend auf andere.
  3. Deine Ausstrahlung und Charisma
    Charisma steht für eine besondere Ausstrahlungskraft – charismatische Menschen wirken auf andere besonders sympathisch, ziehen sie schnell in ihren Bann und üben einen ganz eigenen Reiz aus. Dein Charisma kannst du zwar nicht direkt trainieren, dafür aber deine Authentizität und das Interesse, dass du Menschen gegenüber bringst.

3 Tipps, um dich selbst attraktiv zu fühlen

Das Empfinden der eigenen Attraktivität beginnt mit der inneren Einstellung und Selbstwahrnehmung. Es hat viel damit zu tun, wie du dich selbst siehst und um dich selbst kümmerst. Mit den folgenden Tipps kannst du Stück für Stück daran arbeiten, wie attraktiv du dich fühlst:

  1. Sorge für dein eigenes Wohlbefinden
    Wer sorgsam mit sich selbst umgeht, steigert damit ganz von allein das eigene Wohlbefinden – und das trägt zu unserer Ausstrahlung bei. Nimm dir also regelmäßig Zeit für dich, um zu entspannen und neue Energie zu tanken. Das gelingt, indem du dir kleine Wohlfühlmomente gönnst: zum Beispiel eine Massage, ein gutes Buch oder eine Sporteinheit. Wer sich wohlfühlt, strahlt das auch aus.
  2. Akzeptiere deine Stärken und Schwächen
    Niemand ist perfekt, und das ist absolut in Ordnung so. Gerade deshalb ist Selbstakzeptanz ein wichtiger Schritt, damit du dich selbst attraktiver fühlen kannst. Schreib dir also deine positiven Eigenschaften auf und erinnere dich regelmäßig daran. Gleichzeitig darfst du akzeptieren, dass Schwächen menschlich sind und wir alle unsere Eigenheiten mitbringen.
  3. Achte auf deine mentale Gesundheit
    Wer es im Alltag schafft, positiv zu denken, gut mit Stress umzugehen und Herausforderungen gelassen zu meistern, bringt oft eine starke mentale Gesundheit mit – an dieser lohnt es sich, zu arbeiten. Kleine Achtsamkeitsübungen im Alltag oder etwa ein Tagebuch können dabei helfen, dass du dich emotional ausgeglichen und innerlich stark fühlst.

Wie es gelingt, deine innere Attraktivität zu entwickeln

Neben einem gepflegten äußeren Erscheinungsbild spielt die innere Attraktivität noch eine viel größere Rolle, wenn es darum geht, wie wir auf andere Wirken. Sie beruht etwa auf deinen Charaktereigenschaften, auf deinen Interessen und Werten und darauf, wie du mit anderen interagierst. Und die gute Nachricht ist: Auch die innere Attraktivität lässt sich steigern. So gelingt es dir:

  • Üb dich in Empathie und Toleranz
    Empathie und Toleranz machen dich für andere anziehend, weil sie zeigen, dass du dich in sie hineinversetzen und sie akzeptieren kannst, wie sie sind. Unser Tipp: Such dir Situationen, in denen du ganz bewusst nur zuhörst und versuchst, die Gefühle deines Gegenübers wirklich zu verstehen.
  • Sei neugierig
    Wer neugierig ist auf die Welt und die Menschen um einen herum, strahlt Offenheit und Interesse aus – und auch das finden viele anziehend. Unser Tipp: Probier immer wieder Neues aus und finde heraus, wo deine eigene Leidenschaft leigt.
  • Finde heraus, wer du wirklich bist
    Authentizität ist der vielleicht stärkste Attraktivitätsfaktor, weil sie zeigt, dass du dich selbst kennst und akzeptierst. Und davon fühlen sich Menschen angezogen. Unser Tipp: Trau dich, in mehr und mehr Situationen so zu handeln, wie du es gerne möchtest – und nicht, wie andere es vielleicht erwarten. Damit eckst du eventuell hin und wieder an, stehst aber auch für dich, deine Werte und dein Wohlbefinden ein. Und das ist authentisch.
  • Trau dich, über dich selbst zu lachen
    Humor ist ein mächtiges Werkzeug, um schwierige Situationen zu meistern und eine positive Atmosphäre zu schaffen. Ein guter Sinn für Humor kann dich nicht nur attraktiver machen, sondern auch deine Beziehungen stärken und vertiefen. Unser Tipp: Lerne, über dich selbst zu lachen und nimm das Leben nicht zu ernst. Denn Humor kann Brücken bauen und Menschen zusammenbringen.

Fazit: Der Schlüssel zu deiner Attraktivität liegt in der selbst

Attraktivität umfasst ein breites Spektrum von Merkmalen, das weit über die äußerliche Erscheinung hinausgeht. Um deine eigene Attraktivität wirken zu lassen, braucht es eine ausgewogene Balance zwischen innerlicher und äußerer Anziehungskraft. Und der Weg zu dieser Balance liegt in der Selbstfürsorge, der Entdeckung deiner eigenen Persönlichkeit und der Selbstakzeptanz. Indem du beispielsweise deine Stärken und Schwächen annimmst, dich um dein eigenes Wohlbefinden sorgst, mehr und mehr Authentizität erlangst und empathisch auf dein Umfeld reagierst, wirst du selbstbewusster, fühlst dich rundum wohl in deiner Haut – und steigerst so Schritt für Schritt auch deine Anziehungskraft auf andere. Der Schlüssel zu deiner Attraktivität liegt also in dir selbst. Du musst dich nur trauen, ihn zu finden.  

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