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Unnahbare Frau: Geheimnisvoll und anziehend – aber auch gut?

12.08.2019 Antonia Müller

Wenn sie den Raum betritt, ist es um alle anderen geschehen: Die unnahbare Frau vermag es, alle Blicke auf sich zu ziehen. Viele Frauen sehen zu ihr auf, wünschten, sie könnten die gleiche Coolness an den Tag legen.

Wenn sie den Raum betritt, ist es um alle anderen geschehen: Die unnahbare Frau vermag es, alle Blicke auf sich zu ziehen. Viele Frauen sehen zu ihr auf, wünschten, sie könnten die gleiche Coolness an den Tag legen. Aber vor allem Männer sind schnell hin und weg – denn diese Frau gilt es offensichtlich zu erobern und der Jagdinstinkt übernimmt. Doch was macht eine unnahbare Frau aus, warum inszeniert sie sich als unerreichbar? Macht es Sinn, sich als Frau so zu geben und wie kann Mann auf diese Extravaganz reagieren?

Unnahbare Frau: Gewinnertaktik oder Flirtflop?

Es steht fest: Flirten ist eine ganz eigene Welt für sich. Während manche Dates sich einem förmlich an den Hals werfen und hartnäckig dranbleiben, gehen andere dagegen auf Distanz. Generell lässt sich wohl festhalten, dass eine offene und freundliche Atmosphäre beim Daten natürlich erst mal positiv ist. Gleichzeitig aber finden genau das viele zu langweilig. Manche Männer wollen auf Jagd gehen – und Frauen nutzen diesen Urinstinkt aus.

Was macht eine unnahbare Frau aus?

Genau das macht eine unnahbare Frau auch aus: Sie ist definitiv nicht der Typ Frau, der sofort Feuer und Flamme für sein Gegenüber ist – und wenn doch, dann versteckt sie es gut. Doch in ihrem Verhalten spiegelt sich vor allem eines wider: Einen Mann braucht sie nicht, um ihr Leben zu meistern und auf der Suche ist sie schon gar nicht. Die Herren der Schöpfung lässt sie daher doch ein wenig zappeln und übt sich in Distanz. Oft wird das sehr kühl wahrgenommen, teilweise sogar arrogant. Ein kleines Machtspiel ist es in jedem Fall.

Die Ursachen: Attraktivität steigern

Unnahbar wirkende Frauen üben also von Haus aus eine große Anziehungskraft auf das andere Geschlecht aus. Sie verströmen einen ganz eigenen Sexappeal, weil sie sich rarmachen und ihrem Gegenüber zeigen: „Ich bin besonders – und gerade deswegen nicht leicht zu haben!“ Wer da nicht schnell und souverän handelt, bekommt gleichzeitig suggeriert, dass jemand anderes den Platz einnehmen könnte. Der Jagdinstinkt ist geweckt – und umso entfernter das Ziel und je größer die Herausforderung, desto kostbarer wirkt der mögliche Gewinn. Natürlich handelt es sich hier auch um eine Art Inszenierung der Frau als begehrte Trophäe und Traumfrau.

Doch nicht immer steckt unbedingt Kalkül hinter diesem Verhalten. Es gibt natürlich auch ganz andere Gründe, warum Frauen in dieses Muster rutschen. So kann es etwa sein, dass sie selbst in einen unerreichbaren Mann verliebt war, ihre Gefühle sehr verletzt wurden und sie daher das gleiche Spielchen spielt. Oder aber die Bindungsangst der Frau spielt eine Rolle, weswegen sie immer wieder auf Distanz gehen muss, da sie die Nähe zu einem potenziellen Partner sonst überfordert.

Was fasziniert Männer an einer unnahbaren Frau?

Auch wenn dieses Verhalten oft kalt und distanziert wirkt, kann die Masche gut funktionieren. Der Grund hierfür findet sich in unseren Genen: Als Jäger und Sammler lebte der Homo Sapiens jahrtausendelang auf der Erde, hütete seine Schätze. Aber das beste Gut konnte er nur durch Anstrengung erreichen, eine Einstellung, die wohl bis heute überdauert hat. Nur wer um die Frau kämpft, erhält am Ende den Juwel. Wenn einem das Date aber einfach so zufliegt, wirkt es eher wie geschenkt und dadurch weniger wertig. Aber: Natürlich trifft dies nicht auf jeden Mann oder jede Konstellation zu. Wie so oft ist auch der Instinkt des Jägers eine durchaus individuelle Angelegenheit.

Die Herkulesaufgabe: Interpretation des Spielchens

Für das männliche Geschlecht beginnt mit der „Jagd“ nach einer unnahbaren Frau aber leider auch gleichzeitig eine Gratwanderung. Denn hier gibt es eine nicht zu vernachlässigende Variante zu bedenken, die ihn vor ein Problem stellen kann: Was, wenn die Frau tatsächlich wirklich kein Interesse hat? Wer dann nicht lockerlässt und dadurch aufdringlich wird, muss aufpassen, keine Grenze zu überschreiten. Denn ob eine Frau sich unnahbar gibt, um das Interesse des anderen zu wecken, oder ob sie einfach wirklich in Ruhe gelassen werden will, lässt sich oft nicht leicht erkennen.

Doch gerade, wenn sie ambivalente Signale sendet und immer wieder auf das Date zurückkommt, kann das Spielchen reine Taktik sein. So oder so ist es irgendwann an der Zeit, einfach darüber zu reden aus welchen Beweggründen sich die Frau als emotional unnahbar präsentiert. Im direkten Gespräch sollte sich klären lassen, ob sie nur eine Taktik verfolgt oder ob einfach kein Interesse besteht. Wer nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen will, kann es auch langsamer angehen lassen. Hier und da ein Kompliment sowie nette Gesten und Worte können sie aus der Reserve locken. Fest steht auch: Während manche Männer erst bei unnahbaren Frauen richtig heiß werden, geht anderen dieses Verhalten rasch auf die Nerven. Daher sollte auch Frau achtgeben, wie weit sie das Spiel treiben möchte.

Kann die Taktik aufgehen?

Wie so oft lässt sich nicht zu hundert Prozent sagen, ob eine Strategie funktioniert oder nicht. Daher heißt es wie immer: Probieren geht über Studieren! Es kann durchaus sein, dass der Mann der Träume auf diese Masche abfährt und so daraus mehr entsteht. Wichtig ist dabei, dass die Frau es nicht zu weit treibt und ab einem gewissen Zeitpunkt die Unnahbarkeit ablegt – denn sich künstlich zu verstellen ist keine gute Vertrauensgrundlage.

Viele Männer stehen allerdings überhaupt nicht auf unnahbare Frauen, auch darauf solltest du bei Flirtversuchen achten. Wenn dir der andere wichtig ist, darfst du auf jeden Fall Gefühle zeigen, nur selten vergrault man seinen Gegenüber damit. Denn wenn zwei Menschen füreinander bestimmt sind, braucht es gar keine Spielchen. Für den Anfang können sie reizvoll sein, doch am Ende zerstören sie möglicherweise mehr als sie bringen.

Unnahbare Frau: Die Balance ist wichtig

Eine unnahbare Frau ist erst mal ein Mysterium und in jedem Fall etwas Besonderes. Durch ihre coole Distanziertheit und ihr geheimnisvolles Verhalten zieht sie viele Männer in ihren Bann – zumindest in der Theorie. Denn wie so oft kommt dieses Verhalten in der Praxis ganz individuell beim Gegenüber an. Während bei manchen Männern recht schnell der Jagdinstinkt übernimmt und der kostbare Preis umkämpft werden muss, sind andere von aufgesetzten Spielchen einfach nur genervt. Daher gilt es für dich als unnahbare Frau oder dich als Mann, der sich in ein solches Exemplar unglücklich verliebt hat, einfach auf den anderen zuzugehen und Dinge auszuprobieren. Taste dich an deinen Gegenüber heran – entweder wird die Frau sich öffnen, nachdem der Mann die ersten Versuche unternimmt, oder aber man vergrault sich im schlimmsten Fall gegenseitig. Daher solltest du einfach ehrlich bleiben. Denn die echten Gefühle werden am Ende auch ohne Spielchen siegen.

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