Fernbeziehung: Frau winkt zum Abschied
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Glücklich in der Fernbeziehung: So gelingt die Liebe trotz Entfernung

02.02.2024 Luisa Häußer

Rund 1,7 Millionen der Menschen in Deutschland, die vergeben sind, führen eine Fernbeziehung. Sie trennen also mindestens 100 Kilometer von ihrem Partner oder ihrer Partnerin. Grund für dieses Beziehungsmodell ist nur selten ein Bedürfnis nach mehr Freiheit, vielmehr ist die berufliche Situation verantwortlich für die Distanz – und zwar in 60 Prozent der Fälle. Wir verraten dir, was eine Fernbeziehung ausmacht und wie die Liebe trotz Entfernung gelingen kann.

FAQ – Die wichtigsten Fakten zum Thema Fernbeziehung auf einen Blick

Wie kann man eine Fernbeziehung aufrechterhalten?

Am wichtigsten ist es in einer Fernbeziehung, sich täglich auszutauschen, gemeinsame Pläne für die Zukunft zu schmieden und sich gegenseitig in den eigenen Alltag mit einzubeziehen. Wenn das gelingt, steht einer glücklichen Beziehung trotz Entfernung nichts im Weg.

Wie lange halten Fernbeziehungen im Durchschnitt?

Im Durchschnitt halten Fernbeziehungen rund drei Jahre – und damit genau so lang wie „klassische“ Beziehungen. Fakt ist: Für die meisten Paare ist die Liebe auf Distanz eher eine Übergangslösung, bei der es Aussicht auf das Zusammenziehen geben sollte.

Wie sollte man eine Fernbeziehung beenden?

Auch wenn eine simple WhatsApp-Nachricht nach dem einfachen Weg klingt: Auch bei einer Fernbeziehung solltest du immer in einem persönlichen Gespräch Schluss machen. Ist das aufgrund der Entfernung nicht möglich, sind ein Telefonat oder Video-Call eine faire Alternative.

Was hilft bei Liebeskummer in der Fernbeziehung?

Der Liebeskummer beweist, wie viel euch aneinander liegt. Mit Nachrichten, Mails und Telefonaten lässt sich dieser oft gut verkraften. Außerdem hilft es, wenn du dir in der Zeit allein schöne Ablenkung suchst – etwa durch Treffen mit Freunden oder Hobbys, auf die dein Partner oder deine Partnerin keine Lust hat.

Fernbeziehung – Seltenheit oder typische Beziehungsform?

Eine Liebe auf Distanz ist heutzutage längst keine Seltenheit mehr. Bereits 60 Prozent der Deutschen haben schonmal eine Fernbeziehung geführt – jeder Fünfte sogar mehrmals. Neben der Arbeit liegt auf Platz zwei der Gründe übrigens für knapp 20 Prozent, dass das Paar noch nicht lange zusammen ist und sich zunächst besser kennenlernen will, bevor es potenziell zusammenzieht. Insbesondere unter Nutzern und Nutzerinnen von Online-Dating-Portalen sind klassische Wochenendbeziehungen häufig – knapp drei Viertel pendeln am Wochenende zum Partner oder der Partnerin1.

Übrigens: Sogenannte Living-apart-together-Beziehungen, kurz LAT, werden längst nicht nur innerhalb Deutschlands geführt. Das ist bei rund 77 Prozent der Paare in solch einer Beziehung der Fall. 15 Prozent haben sich innerhalb der europäischen Grenzen verliebt, 8 Prozent reisen für die Fernbeziehung sogar über die Grenzen Europas hinweg. Die durchschnittliche Entfernung zueinander beträgt rund 650 Kilometer.

Kennenlernen auf Distanz – Um diese Besonderheiten solltest du wissen

Gerade in der Kennenlernphase tragen Paare oft gemeinsam die sprichwörtliche rosarote Brille. Am liebsten würde jede Minute miteinander verbracht werden, außerdem wird sich gerade zu Beginn so viel Zeit für Intimität genommen wie zu keinem anderen Zeitpunkt in einer Partnerschaft. In einer Beziehung auf Distanz sieht das ein bisschen anders aus, denn durch die getrennten Wohnorte wird die Kennenlernphase immer wieder unterbrochen. Das birgt Raum für Herausforderungen.

Mit regelmäßigen Treffen eine gute Basis aufbauen

Jede Woche, zweimal im Monat? Eine pauschale Antwort auf die Frage, wie oft sich Paare in einer Fernbeziehung treffen sollten, gibt es nicht. Diese hängt maßgeblich von der Beziehung ab. Grundsätzlich empfiehlt es sich, rund zwei Tage in der Woche miteinander zu verbringen – klassischerweise also das Wochenende. Klar ist aber: Während das mit einer Distanz von 100 bis 200 Kilometer recht problemlos möglich ist, wird sich so eine Frequenz bei einer Beziehung von Hamburg nach München nur schwer ermöglichen lassen. Geschweige denn in Partnerschaften, die über Landesgrenzen hinweg gehen. Eine bessere Lösung kann daher sind, sich zwar seltener, dafür aber für mehrere Tage am Stück zu sehen. Etwa eine gemeinsame Woche im Monat. So lässt sich ein stärkeres Band zueinander knüpfen, außerdem bekommt ihr als Paar einen besseren Eindruck, wie ein gemeinsamer Alltag aussehen könnte.

Typische Herausforderungen in Fernbeziehungen

Die häufigen Phasen, die ein Paar in der Liebe mit Abstand getrennt voneinander verbringt, können ein guter Nährboden für Probleme sein. Insbesondere in der Anfangszeit, wenn das Vertrauen zueinander erst aufgebaut werden muss. Mit offener Kommunikation lassen sich viele dieser Herausforderungen gemeinsam meistern – dennoch hilft es, von Anfang an mit zu bedenken, welche Probleme auf euch zukommen könnten:

  1. Sehnsucht oder Liebeskummer
    Je länger die Abstände zwischen euren Treffen sind, desto mehr Platz können Gefühle wie Sehnsucht oder Liebeskummer in dieser Zeit einnehmen. Sich gegenseitig zu vermissen gehört zu den meisten Fernbeziehungen dazu. Zeigt sich jedoch, dass die Sehnsucht so groß wird, dass einer von euch dauerhaft darunter leidet, ist eine Fernbeziehung vielleicht keine Lösung für euch.


    Unser Tipp: Schafft euch gemeinsame Routinen in eurer Kommunikation – das kann etwa ein Gute-Nacht-Foto vor dem Schlafengehen sein, eine regelmäßige Sprachnachricht auf dem Weg zur Arbeit oder aber ein gemeinsamer Netflix-Abend pro Woche, bei dem ihr denselben Film anseht und euch über Zoom zusammenschaltet. Sowas schafft Verbindlichkeit und hilft über die Sehnsucht hinweg.

  2. Eifersucht
    Vertrauen spielt in jeder Beziehung eine große Rolle – wenn ihr euch hingegen mehrere Wochen am Stück nicht seht, wird dieses stärker gebraucht als in „klassischen“ Partnerschaften. Und gerade am Anfang gibt es da durchaus Raum für Eifersucht. In einem gesunden Maße ist diese in der Regel kein Problem und kann durch ein Gespräch wieder aufgelöst werden. Bei sehr starker oder gar krankhafter Eifersucht wird eine Fernbeziehung auf Dauer allerdings mächtig auf die Probe gestellt.


    Unser Tipp: Übt euch in Offenheit und erzählt ganz transparent, mit wem ihr unterwegs seid oder was ihr mit Freund:innen unternehmt, damit gar kein Raum für Vermutungen entsteht. Seid ihr dann wieder zuhause, sorgt eine kurze Nachricht á la „Liege jetzt im Bett und denk an dich“ bei dem:der anderen ein gutes, sicheres Gefühl.

  3. Die Frage „Wer zieht zu wem?“
    Für euch steht fest: Ihr wollt mehr Zeit miteinander verbringen. Deshalb liegt ein gemeinsamer Wohnort nahe. Die große Frage ist allerdings: Wer zieht zu wem? Oder trefft ihr euch in der Mitte? Nicht immer eine einfache Entscheidung. Sachliche Gespräche und bei Bedarf eine Pro-Contra-Liste für die jeweiligen Wohnorte können dabei helfen, das Thema nicht zum Problem für eure Partnerschaft werden zu lassen.


    Unser Tipp: Fühlt ihr euch trotzdem nicht ganz sicher in eurer Entscheidung, kann auch ein Umzug auf Probe eine Lösung sein, wenn ihr zum Beispiel im Home Office arbeiten könnt. Vermietet eure Wohnungen für ein bis zwei Monate unter und zieht als Zwischenmiete in die Stadt der Wahl – nach dem Probezeitraum wird ein gemeinsames Resümee gezogen.

3 Vorteile, die es auf Dauer nur in Fernbeziehungen gibt

Wer an Fernbeziehungen denkt, hat häufig intuitiv die Herausforderungen vor Augen. Dabei bieten Partnerschaften auf Distanz einige Vorteile im Vergleich zu Beziehungen mit einem gemeinsamen Haushalt, die für viele Paare der Schlüssel für ein dauerhaft glückliches Zusammensein sein können. Das sind die drei größten Vorteile:

  1. Jedes Treffen ist etwas Besonderes
    Wer zusammenwohnt, neigt durchaus dazu, die:den andere:n mit der Zeit als selbstverständlich wahrzunehmen. Das passiert in Fernbeziehungen nicht. Denn durch die zeitlichen Abstände zwischen jedem Treffen bleiben gemeinsame Momente auch über Monate oder Jahre hinweg immer besonders. Wer sich nicht jeden Tag sieht, freut sich viel mehr auf die Zeit zu zweit – und genau diese Vorfreude schafft eine besondere Atmosphäre und eine tiefere Verbindung während der Treffen. Und zwar ohne, dass diese von alltäglichen Routinen überlagt wird.

  2. Beide Partner:innen haben viel Freiraum
    In klassischen Partnerschaften gibt es oft Bedarf an Absprachen und Kompromissen – vor allem mit gemeinsamer Wohnung. Sei es in Bezug auf die (gemeinsame) Abendgestaltung, die Erledigung von Haushaltsaufgaben oder die Planung des nächsten Wochenendes. In einer Fernbeziehung behalten beide Partner:innen ihr eigenes Leben und können das grundsätzlich auch unabhängig voneinander weiterführen. Sich Zeit für Hobbys nehmen, berufliche Ziele verfolgen, sich persönlich weiterentwickeln – hier gibt’s keine Einschränkungen.

  3. Es gibt kaum oder keine Streitigkeiten wegen Alltäglichem
    Alltägliche Reibungspunkte wie der übervolle Mülleimer oder die nicht angeschaltete Waschmaschine bergen auf Distanz kein Konfliktpotenzial – denn diese gemeinsamen Haushaltsaufgaben gibt es schlichtweg nicht. Klar kommt es auch in Fernbeziehungen Potenzial zu Meinungsverschiedenheiten. Lästige Haushaltsthemen stehen hierbei aber sicher nicht im Mittelpunkt.

Fremdgehen in der Beziehung auf Distanz: Der Umgang mit den körperlichen Bedürfnissen

Wer sich immer am Wochenende besucht, der kann das Bedürfnis nach Intimität unter der Woche meist gut aushalten. Schwieriger wird es da, wenn die Abstände zwischen euren Treffen mehrere Wochen betragen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass ihr bei einer Beziehung auf Abstand offen über dieses Thema sprecht. Ihr wollt beide eine monogame Partnerschaft? Dann ist Fremdgehen tabu und wäre ein großer Vertrauensbruch. Aber natürlich gibt es auch andere Modelle. Wenn euch beiden körperliche Nähe und Sex wichtig sind, ihr euch aber nur selten seht, kann eine offene Beziehung eine Option sein. Also kein Fremdgehen, sondern Sex mit anderen in beiderseitigem Einverständnis. Achtet hier unbedingt darauf, dass ihr euch beide mit der Lösung rundum wohlfühlt.

Zeit für einen Schlussstrich: Wenn es mit der Liebe auf Abstand nicht klappt

Wie in jeder Partnerschaft gibt es auch bei einer Fernbeziehung keine Garantie dafür, dass diese gelingt. Durch die Herausforderungen, die die Entfernung zwischen euch mit sich bringt, solltest du noch achtsamer auf dich und deine Bedürfnisse hören. Schließlich lohnt es sich nicht, in einer Beziehung zu sein, die dich unglücklich macht. Wann wäre es also besser, die Beziehung zu beenden?

  • Wenn einer von euch beiden so starke Eifersucht empfindet, dass der andere dadurch eingeschränkt und unter Druck gesetzt wird.
  • Wenn ihr euch durch die Entfernung immer weiter distanziert und du statt Liebe eher freundschaftliche Gefühle für sie oder ihn hegst.
  • Wenn einer von euch beiden fremdgegangen ist und die andere Person kein Vertrauen mehr aufbauen kann.
  • Wenn eure Vorstellung einer gemeinsamen Zukunft einfach nicht zusammenpassen und es hier auch keine Kompromisse gibt, die für euch beide funktionieren würden.
  • Wenn du in den Zeiten zwischen euren Treffen so sehr unter der Sehnsucht leidest, dass du Schwierigkeiten hast, dein eigenes Leben normal weiterzuführen. Entscheidet in diesem Fall gemeinsam, ob es die Chance gibt, zusammenzuziehen. Falls nicht, solltest du dich nicht länger quälen.

Tipps für deine Fernbeziehung: So gelingt sie trotz Herausforderungen

Auch wenn eine LAT-Beziehung etwas mehr Herausforderungen birgt als eine klassische Partnerschaft, heißt das noch lange nicht, dass sie direkt zum Scheitern verurteilt ist. Im Gegenteil. Wenn ihr ein paar Tipps beherzigt, kann eure Liebe auch trotz Entfernung Bestand haben. Und so gelingt es:

  1. Lasst euch an eurem Alltag teilhaben. Kommunikation ist das A und O, um die getrennt verbrachten Zeiten zu überbrücken. Schickt euch tagsüber kurze Nachrichten oder telefoniert auch dann, wenn es nicht explizit etwas zu erzählen gibt.
  2. Etabliert kleine Rituale. Ein täglicher Gute-Nacht-Anruf, ein kurzer Spaziergang zu Beginn eines Treffens, um sich wieder aufeinander einzustellen? Überlegt gemeinsam, was euch als Paar guttut.
  3. Nutzt die freie Zeit bewusst für euch selbst. Wer in einer Beziehung auch Zeit allein verbringt, bleibt eigenständig. Ihr könnt diese Zeit also zu schätzen wissen. Statt Sehnsucht und Herzschmerz sind Freunde und Hobbys angesagt.
  4. Schmiedet zusammen Pläne. Die Hochzeit der besten Freundin, der gemeinsame Urlaub im Spätsommer. Gemeinsame Pläne schaffen Verbindlichkeit – so habt ihr immer etwas, auf das ihr euch freuen könnt.
  5. Ladet die gemeinsame Zeit nicht übermäßig voll. Manchmal ist es auch schön, einfach zusammen auf dem Sofa zu liegen und den ganzen Tag Filme zu schauen. Hegt an eure gemeinsame Zeit also nicht die Erwartung, dass diese immer etwas ganz Besonderes sein muss – das ist in einer Beziehung, in der das Paar zusammenlebt, auch nicht so.
  6. Habt keine Angst vor Spannungen oder Streit. Diese gehören in jeder Partnerschaft dazu, egal ob mit Distanz oder nicht. Trainiert lieber gemeinsam, wie es gelingt, diese schnell zu überwinden.
  7. Redet offen über eure Gefühle und Probleme. Zugegeben, das gilt eigentlich für jede Beziehung. Aber bei euch ist es umso wichtiger, weil ihr nicht unbedingt die negativen Emotionen des anderen miterlebt. Also erzählt euch, was euch bewegt – vor allem, wenn es etwas mit der Partnerschaft zu tun hat.
  8. Werdet kreativ in Sachen Leidenschaft. Intimität mit hunderten Kilometern zwischen euch klingt erstmal schwierig – aber wenn es euch gelingt, mit Fotos, leidenschaftlichen Telefonaten oder ähnlichem auch über die Distanz für intime Momente zu sorgen, schafft das auch trotz Entfernung eine enge Verbindung.
  9. Überrascht euch mit kleinen Aufmerksamkeiten. Kleine Geschenke in Fernbeziehungen sind toll, um der:dem anderen immer wieder zu vermitteln: „Ich denke an dich“. Das kann etwa eine handgeschriebene Karte sein, ein Strauß Blumen, eine individuell zusammengestellte Playlist – oder ein Überraschungsbesuch.
  10. Erstellt einen gemeinsamen Kalender, um mehr an eurem jeweiligen Alltag teilzuhaben. Hier könnt ihr zum Beispiel auch coole Events während eures nächsten Treffens eintragen, zu denen ihr vielleicht gemeinsam gehen möchtet.

Test: Bist du bereit für eine Fernbeziehung?

Eine Fernbeziehung ist nie einfach – so manch einer kommt jedoch besser mit der Liebe auf Distanz zurecht, während das Wagnis für andere schlicht und ergreifend zu groß ist. Kannst du eine Fernbeziehung meistern oder brauchst du neben der seelischen auch stets die körperliche Nähe? Mach unseren Test, um mehr über dich zu erfahren: Kann eine Fernbeziehung für dich erfolgreich sein?

  1. [1/11] Eine Bekannte, die du länger nicht gesehen hast, möchte unbedingt mit dir skypen. Wie reagierst du?

  2. [2/11] Denk an deine vergangenen Beziehungen – wie wichtig ist dir körperliche Zuneigung, welchen Stellenwert hat Sex?

  3. [3/11] Die kommende Woche hast du mit vielen Treffen vollgepackt – und das fällt dir erst am Sonntagabend auf. Fast jeden Abend hast du etwas geplant. Wie geht es dir damit?

  4. [4/11] Bald steht der nächste Wochenendtrip zu einem guten Freund an. Am Vortag machst du dich ans Kofferpacken. Was sind deine Gedanken dazu?

  5. [5/11] Versuche dein Leben als Ganzes zu betrachten. Wie wichtig ist dir die berufliche Selbstverwirklichung im Vergleich zu deinem Privatleben?

  6. [6/11] Stell dir vor, die Liebe deines Lebens müsste plötzlich beruflich in eine andere Stadt und möchte sich diesen Traum verwirklichen. Was sind deine Gefühle dazu?

  7. [7/11] Eine ehemalige Schulfreundin plant in drei Monaten eine Reise in Richtung Heimat und würde dich gern treffen, schlägt konkret einen Abend vor. Was ist deine Antwort?

  8. [8/11] Du hast eben im Netz eine Werbung von einem Pullover gesehen, der dir sehr gut gefällt. Wie schnell findet man dich im Check-Out des Onlineshops?

  9. [9/11] Lass uns über Gefühle sprechen: Bist du eher ein eifersüchtiger Mensch oder vertraust du schnell?

  10. [10/11] Erst letztens warst du mal wieder mit einem Verwandten, der weit weg wohnt, im Urlaub. Wie schwer fallen dir Abschiede?

  11. [11/11] Streiten gehört zu jeder Beziehung dazu. Wie löst du Konflikte?

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